Der Einsatz für die Glaubensfreiheit von Anhängern aller Religionen gehöre zum Kern der US-Aussenpolitik. US-Präsident Barack Obama sagte der weltweiten religiösen Verfolgung und Diskriminierung beim Nationalen Gebetsfrühstück in Washington den Kampf an. Zu diesem traditionellen Anlass versammeln sich seit über 60 Jahren immer Anfang Februar Führungspersonen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion, um über politische, nationale und kulturelle Grenzen hinweg zu beten und auf Worte aus der Heiligen Schrift zu hören. Dieses Mal nahmen rund 3000 Gäste aus mehr als 130 Ländern teil, darunter die Präsidenten von Albanien und Haiti, Bujar Nishani (Tirana) und Michel Martelly (Port-au-Prince). Aus der Schweiz angereist waren Heiri Minder, Karin und Philipp Hadorn, Wilf Gasser und Joel Blunier.
DIESER ARTIKEL ERSCHIEN AM 12. FEBRUAR 2014 IM IDEA SPEKTRUM SCHWEIZ